Montag, 25. Juni 2012

Erster Tag

Nordöstlich von Chernogorsk angekommen. Hatte gleich Glück: ein Läufer hat einen Überlebenden gejagt und niedergestreckt. Danach war es mir ein Einfaches, den Untoten zu erledigen und mir ein paar Bandagen, sowie eine Makarov mit Munition zu nehmen.
Habe nach dem Durchsuchen der Kirche und einigen Häusern mehr Munition und ärztliche Verpflegung gehortet. Vor einem Haus einen anderen Überlebenden getroffen, haben uns misstrauisch angezielt und sind uns aus dem Weg gegangen. Kurz darauf kam eine Todesnachricht, ich hoffe er war es nicht…
Der Supermarkt war ein Volltreffer: eine Winchester, mehrere Dosen Cola und etwas zu essen.
Wollte eigentlich ins Krankenhaus im Nordwesten Chernosgorsks, wurde aber von Läufern entdeckt. Habe dummerweise mit der Winchester das Feuer eröffnet, was noch mehr Untote angelockt hat. Bin aber knapp davon gekommen, brauche aber dringend eine Bluttransfusion; werde mich erst einmal im Wald verstecken.

Bin in Richtung Balota aufgebrochen und habe einen Freund getroffen. Gemeinsam werden wir nun ins Krankenhaus vorrücken, wo uns hoffentlich auch bessere Rucksäcke erwarten.


Wurden bei dem durchsuchen eines Hauses hinterrücks angegriffen! Zwei Überlebende gaben sich als freundlich aus und gingen dann mit Äxten auf meinen Kollegen los, er hat es nicht geschafft. Ich selbst bin glücklicher Weise auf das Dach geklettert und habe den ersten Bastard beim Weglaufen erwischt. Dadurch wurden dann Läufer angelockt, die den Zweiten solange bedrängten, bis er sich selbst richtete. Sie kommen jetzt aber auf das Dach. Außerdem habe ich einen weiteren Verbündeten getroffen, der vor dem Haus liegt und in das Krankenhaus gehen wird; ein Ablenkungsmanöver ist zu riskant.

Läufer haben das Dach gestürmt, musste springen. Habe mir dabei das Bein gebrochen und sehr viel Blut verloren. Ich hoffe mein Freund lebt noch!

Er konnte mich durch Morphium und eine Bluttransfusion aufpäppeln. Wir gehen jetzt gemeinsam in die Stadt um mehr Waffen und Munition zu finden.


Wurde auf einem Dach von drei Überlebenden bedroht. Sie waren wesentlich besser ausgerüstet als ich und… nunja: zu dritt. Konnte sie überzeugen, dass ich auf einen Freund warte und ihren Verbündeten nicht getötet habe. Sie ließen Gnade walten; Gott halte seine schützende Hand über sie!

Haben uns, nachdem wir uns aus den Augen verloren hatten, wiedergefunden. Haben beschlossen demnächst aus der Stadt zu verschwinden. Musste meine Winchester Fallen lassen.

Wurden beim Ausweichen von einem weiteren Überlebenden, der sich in einem Haus verbarrikadiert hatte, beschossen. Mein Freund wurde getroffen, ich selbst ebenfalls. Habe extremen Blutverlust und einen Knochenbruch; er auch. Konnten uns in Deckung schleppen und verarzten.

Das letzte was ich vom Schützen sah, war wie eine Horde Läufer auf sein Haus zuraste. Gut so.
Außerdem werden wir ein letztes Mal zum Krankenhaus gehen und uns eindecken um danach dieses Drecksloch zu verlassen und in Richtung Nordwesten, nach Nadezhdino aufzubrechen.


Wir wurden auf dem Weg zum Hospital von mehreren Läufern angegriffen, die anderen Überlebenden nachsetzten. Sind getrennt worden; er auf einem Dach auf der anderen Straßenseite. Habe allerdings einen weiteren, freundlichen Überlebenden getroffen, dem ich einen Läufer vom Hals schaffte. Leise, mit dem Beil.

Er gab mir seine Pistole (G17 mit Taschenlampe) und zeigte mir, wo ich Medikamente finden konnte. Krankheiten und Verletzungen sind kein Problem.

Mein Freund ist jetzt bei mir auf dem Dach, er hat einen wahnwitzigen Sprint über die Straße überlebt. Werden jetzt endlich Chernogorsk hinter uns lassen!


Konnten ohne große Schwierigkeiten in das Wäldchen Vysota flüchten und werden einen kleine Bauernhof untersuchen, da die Nahrung knapp ist.

Haben kaum Nahrung gefunden, das war es nicht wert!

Werden nun doch nicht nach Nadezhdino aufbrechen, sondern nach Mogilevka, was nordöstlich liegt. Konnten außerdem an einem Teich rasten und die Wasserflasche auffüllen.


Sind angekommen, haben endlich eine weitere Waffe (Revolver) gefunden, Kirche ist verschlossen, immer noch kein besserer Rucksack.

Sind jetzt gut ausgerüstet, ich mit Armbrust, die wir in einer Scheune mitnahmen, er mit einer Schrotflinte, die in einem Haus zu finden war.

Wurden aber doch von Läufern entdeckt. Mussten in den Wald flüchten, keine großen Wunden.

Werden Morgen nach Zub gehen, dort soll es bessere Waffen und vielleicht sogar einen guten Rucksack geben. Danach brechen wir entweder nach Green Hill auf oder sehen uns Stary Sobor an. Ist allerdings eine große Stadt, könnte riskant werden. Zub zuerst. Nahrungsmittel sind vorhanden, Munition ebenfalls. Habe aber nur 2 Schuss mit der Armbrust.
Werden im Wald übernachten.

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